Fortbildung

Als Regionslehrerin und Gestaltpädagogin biete ich bereits erfolgreich gehaltenen Fortbildungen – nicht nur- für Religionslehre*innen auf Anfrage in ihrer Institution z. B. dem Schuldekanat an

Ganzheitliche Bildbetrachtung und kreatives Schreiben

gestaltpädagogische Elemente im Religionsunterricht

Religionsunterricht für Kinder und Jugendliche heute versteht sich nicht nur als Wissensvermittlung, sondern hat die Schülerinnen und Schüler als Person im Blick. In vertrauensvoller Atmosphäre können mit Hilfe ganzheitlicher Methoden die Botschaft der Bibel und die Lebenssituation des Schülers, der Schülerin in Beziehung gebracht  werden. Es entstehen Erfahrungsräume, in denen sich die SchülerInnen ganzheitlich ansprechen lassen können und Formen des Theologisierens möglich werden.

An diesem Nachmittag soll exemplarisch ganzheitliches Bilderleben mittels verschiedener Zugänge zu Bildern selbst erlebt und die Methode des Psalmenschreibens vorgestellt und ausprobiert werden.

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Credo – Was glaubst denn du?

Lebensübergänge sind Stationen zum Innehalten,  Zurückschauen und Zukunftspläne schmieden.

Dazu gehören auch die Übergänge von der Grundschule zu  den weiterführenden Schulen, wie auch der Übergang von der Schule in den Beruf.  Für diese Situationen kann Religionsunterricht  die Schülerinnen und Schüler ermutigen, ihren Lebensweg zu reflektieren und dabei Spuren des Religiösen wahrzunehmen, die sie stärken, tragen und wachsen lassen. Das bewusste Wahrnehmen solcher  Übergangssituationen und deren kreative Gestaltung schafft Sicherheit und nimmt mögliche Ängste.

An diesem Nachmittag sollen dafür Methoden vorgestellt und ausprobiert werden, mit denen wir Religionslehrer unsere Schüler und Schülerinnen  in solchen Übergangssituationen unterstützen und begleiten können.

Im Jahreskreis….

Alle Jahre wieder – die Weihnachtsgeschichte
Kreativer Umgang mit den biblischen Texten, Bildern und Traditionen

Anders als in früheren Generationen sind viele unserer Schülerinnen und Schüler heute nicht mehr in christlichen Traditionen verwurzelt. Ganzheitlich–kreative Methoden sollen ihnen einen Zugang zur Weihnachtsbotschaft ermöglichen. An diesem Nachmittag werden wir verschiedene ganzheitliche Methoden vorstellen  und ausprobieren, die auch auf andere biblische Geschichten übertragbar sind.

„Brannte nicht unser Herz in uns…“ Die Ostertexte in den Evangelien

Theologische Fortbildung zu den Grundaussagen der Ostertexte und ihre Perspektiven für den Religionsunterricht – Praktische und kreative Ideen für den Religionsunterricht.

Zielgruppe für diesen Nachmittag sind Religionslehrer*innen aller Schularten, die vor der Aufgabe stehen, SchülerInnen eine Begegnung mit der Auferstehungsbotschaft ermöglichen zu wollen.

Anders als in früheren Generationen sind unsere Schülerinnen und Schüler heute nicht mehr in christlichen Traditionen verwurzelt, so dass ihnen Zugänge zur Osterbotschaft oft erschwert sind, bzw. ganz fehlen. Biblische Didaktik mit gestaltpädagogischen Elementen will ihnen eine Begegnung mit dieser Frohen Botschaft ermöglichen.

Damit Schülerinnen und Schüler dies erfahren können, brauchen sie unterschiedliche ganzheitliche Lernaktivitäten und Zugangsweisen, müssen wir LehrerInnen Räume dafür schaffen. So können sie ihre Erfahrungen und ihren Lebenskontext mit in den Lernprozess einbringen und erfahren die Lebensrelevanz: diese Geschichte hat mit mir zu tun.

An diesem Nachmittag werden wir mit biblischen Texten kreativ praktisch arbeiten. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten ganzheitlicher Methoden kennengelernt oder auch erinnert und ausprobiert werden.

Dabei wird darauf geachtet, dass diese Methoden entsprechend der jeweiligen Religionsgruppe modifizierbar sind, also für alle Klassenstufen und Schularten geeignet. Der jeweils mögliche Einsatz wird, ebenso wie auch die Weiterarbeit damit, mit angesprochen.